Ensemble der
Klosterkirche
Guben

Ensemble der Klosterkirche Guben

Tournee international
2015
Deutschland - Italien - Spanien

3. Tag

Wenn man zu Besuch in einem anderen Land ist, sollte man stets die Gelegenheit nutzen, ein paar Worte in der Landessprache zu erlernen. Darum bieten wir heute im Tagebuch einen kleinen Italienisch-Kurs an. Die Lücken im Text sind mit den Worten zu füllen, die wir unten auf Italienisch angegeben haben. Achtung: Die Reihenfolge entspricht nicht immmer dem Textverlauf!

Dienstag, 20. Oktober 2015

Am dritten Reisetag klingelten die ersten Wecker 4:20 Uhr - wenn die Nacht nicht durchgemacht wurde. Der Weg bis zum ersten ……………………… musste erfühlt werden, da die meisten Augen noch nicht weit und lange genug offengehalten werden konnten. Der Weg vom Frühstück zum Bus mitsamt dem ……………………… gelang dann flüssiger und die jüngere Generation legte schon ein erstes Tänzchen ein.

Es folgte eine zehnstündige Busfahrt, die zum Teil ………………………, aber vor allem auch die schöne Gebirgslandschaft bestaunend verbracht wurde. Über Österreich fuhren wir - mit Foto- und Videopause auf dem Brenner - nach Italien. Bei strahlendem Sonnenschein zeigte das Thermometer im Gebirge erst drei, später 16°C an. So konnten auch die obligatorische ………………………, das ……………………… und die ……………………… mit in die Sonne gereckten Nasen verzehrt werden.

In Stazzano angekommen, wurde uns von unseren fürsorglichen Gastgebern ein herzlicher Empfang bereitet. Unser kleiner, aber feiner ……………………… war mit Feldbetten und Buffet ausgestattet, so dass uns der Empfang trotz des Anblicks recht einfacher "Wohn-" Verhältnisse versüßt wurde.

Nach der Möglichkeit erster Stadtbesichtigungen und dem Konzertaufbau in der ……………………… wurde die Missa Festiva gemeinsam mit dem Stazzaner Chor geprobt - mit dem Ergebnis, dass Anja die guten Sängerinnen und Sänger gleich mitnehmen wollte. Dementsprechend wurde auch das ……………………… ein voller Erfolg. Die ……………………… war bis auf den letzten Stehplatz gefüllt und das Publikum begeistert.

Bei der Missa Festiva in doppelter Chorbesetzung hatten wir alle ……………………… und wurden im Nachhinein von den Zuhörern mit stehenden Ovationen belohnt.

Hinterher wurde uns ein vom ……………………… Stazzanos persönlich beaufsichtigtes Vier-Gänge-Menü serviert, das wir um 23 Uhr zu uns nahmen. Anschließend fielen die meisten sofort satt und zufrieden auf ihre ……………………… und wurden aus ihrem tiefen Schlaf nicht einmal durch Geschnarche oder sprechende Schläfer geweckt.

Zusammenfassend lässt sich vom dritten Reisetag sagen, dass wir von der ……………………… und ……………………… unserer italienischen Freunde begeistert waren und es uns gelungen ist - wie in der Ansprache des Bürgermeisters von Stazzano und den Sponsoren angesprochen -, mit der Musik Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen aufzubauen.

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