Samstag, 24. Juli 2010
„Seid Ihr alle da?!“ - 75 Personen sagten JA
Auch der Kantor wird ermahnt sein Votum abzugeben (Susanna Borisch),
denn ohne ihn ist eine Chorfahrt schlecht zu erleben.
3 Leute fehlten noch, die Letzten kommen am Sonntag Abend dazu, Experiment - wie so oft -
wenn alles kommt, denn kommt der Kantor zur Ruh.
Gepäck verladen, Verpflegung muss auch noch in die Busluken rein,
manch Kleiderschrank kann kaum größer als so einige Koffer sein.
Alles geschafft, wie es auch geht;
Panik – „Wo mein Handgepäck steht?“
Herr Mogschan seine Chorkleidung und Verpflegung nicht fand –
alles geklärt – „Gott sei Dank“.
Wie sollte es anders sein, pünktlich 6:30 Uhr sich der Bus bewegt
22. Chorfahrt ab geht`s
7:07 Uhr Bärbel mit der Kaffeetasse winkte – wie konnte es anders sein -
„Ist denn der Kaffee fertig – hier muss was rein?!!!“
Busfahrer Micha zum 2. Mal dabei
sind unsere Bedürfnisse nicht einerlei.
Der Kaffee war fertig, die Kanne war voll
Großes Lob – wir finden es toll.
Nach kurzer Pause auf einem Rasthof auf der Autobahn
kamen wir pünktlich 12:00 Uhr in Erfurt an.
Wir wurden freundlich vom Pfarrer Scholle in empfang genommen
und hatten zum Mittag im herrlichen Hofgarten bei herrlichem Sonnenschein unseren Platz eingenommen.
Einige einen kleinen Stadtbummel machten,
andere an ganz andere Dinge dachten.
1.Stellprobe, 1. Konzert bereiteten wir vor
manch Töne klangen nicht gerade freundlich im Ohr.
Hansi echt cool und locker hatte nur eine Anforderung an Orchester und Chor
„Gemeinsam ankommen“ das nehmen wir uns heute vor.
Mendelssöhne die machen wir spontan
Bernd, unser einer Tenor kommt später an.
Auch Sabine unser Alt-Sopran
fing dieses Konzert mit gemischten Gefühlen an.
Gespannt, erwartungsvoll, etwas aufgeregt so sollte es beginnen -
Wie wird es wohl beim ersten Mal klingen??????
Über das Programm könnt ihr später an dieser Stelle noch lesen –
nur so viel - für´s Erste war es überraschend gut gewesen.
Kurz vor 22:00 Uhr Bussprecher „Alle hier“
ab geht’s Eisenach unser Quartier.
Das Merken der Raumnamen für manche eine Herausforderung war,
doch mit den Etagen blau, grün, gelb kam jeder klar.
Alles ausladen, zum ersten Mal einrichten,
endlich schlafen - Schluss mit dichten.
