WetterNur ein Hauch von SommerKalter Wind am Morgen in Zwickau Planitz und die Temperatur fiel noch zu Naila hin, bereichert durch einen leichten Nieselregen. Der sonnig warme Nachmittag wurde nach dem Konzert durch einen anhaltenden Dauerregen beendet. Wort des TagesTschicke tschickeTschicke, Tschicke joy, tschicke joy boy boy. Wahlweise dabei in die Hände klatschen, vor und zurück laufen, um sich selbst drehen, vor die Stirn klatschen... (Bitte selbst fortführen) ![]() |
FahrtenbuchWachgesungenMüde Augen hofften auf langen Busschlaf, doch eine Stunde ist kurz, um eine Nacht zu kurz. Eine Nacht, die viele den ersten Kennenlern- und Wiedersehensgesprächen widmeten. ![]() Kartoffelsalat und Leberkäs im Gemeindehaus der Gastgemeinde Naila weckten die Lebensgeister allmählich wieder. Eine Stellprobe, die gymnastische und koordinative Fähigkeiten forderte, erledigte den Rest. Singen macht wach! ![]() Naila selbst ist ein nettes kleines Städtchen in Franken. Ein nettes kleines Städtchen voller bunt bemalter Kühe und bergiger Gassen; die zu Erkunden, wir in der Freizeit Gelegenheit hatten. Eine andere Gruppe wanderte durchs nahe gelegene Höllental. Der Schulbusverkehr ist hier übrigens als Höllentallinie ausgeschildert. ![]() Schlaf mit Hindernissen oder Kater im SackVor dem Morgen kommt der Schlaf. Nicht nur Getiere auch das Wecken kommt oft 1. Andacht - Schöpfung des Lichts (Erste Mose 1)Bei diesem Thema fiel mir zu erst ein, dass Gott an vielen Stellen das Licht ist, Licht genannt wird. Auch zu Weihnachten spielt das Licht eine zentrale Rolle, das Licht ich schlichtweg gut. Als nächstes fiel mir das Sprichwort, "Wo Licht ist, ist auch Schatten." ein. Das Licht als Symbol für das Gute und das Dunkel für das Schlechte sind uns seit jeher geläufig. In Jesaja spricht Gott durch den Schreiber: "Ich bin der Herr sonst keiner, ich, der ich das Licht mache und die Finsternis.". Also beides aus Gottes Hand, Gutes und Schlechtes. So heißt es in Jesaja weiter: "Der Frieden gebe und Unheil.". Erst war es dunkel, Chaos, Tohuwabohu, wie es im hebräischen Urtext heißt. Doch dann sprach Gott: "Es werde Licht!", und das Dunkel hatte keine Chance mehr. Denn zwischen Licht und Dunkel fand ja kein Kampf statt. Wo die Sonne hinfällt verschwindet der Schatten, wird nichtig. So ist es: Da wo Gutes ist, ist nichts Schlechtes. So wäre es besser das Sprichwort zu drehen: "Wo Schatten ist, ist bestimmt auch Licht.", und wenn wir ins Licht gehen oder das Licht zu uns kommen lassen, verschwindet der Schatten. Wir dürfen also nicht, sein wie ein Mensch der sich von der Sonne abgewendet hat, denn dann sehen wir nur unseren Schatten und gehen ihm entgegen. so wie dann eine Kehrtwende zur Sonne nötig ist, ist manchmal eine Kehrtwende zu dem nötig, der von sich sagt: "Ich bin das Licht.". Max Noack |
KonzertberichtReingelegtDie Kirche erlaubte sich eine akustische Finte mit dem Chor. Die bei der Stellprobe deutlich vernehmbare Truhenorgel ließ den Chor beim Konzert hängen - sie war nur für's Publikum hörbar - während die Sänger, die die Situation mit nur leichten Intonationsschwierigkeiten meisterten, quasi im Blindflug agieren mussten. Alles in allem aber ein rundes Konzert mit einem herzlichen Publikum. ![]() |
Impressum – 2005-07-29 – chorfahrt.kirchenmusik-guben.de/2005/21.html