16. Chorreise – Chöre der Klosterkirche Guben

10. Tag
29.07.2005

29.

Wetter

Noch immer keine Erlösung von der Hitze. Erst mitten in der Nacht sorgt ein Gewitter für Entspannung.

Fahrtenbuch

Endlich nach Hause!

Nach Aufstehen, Buspacken, Reinigung des Massenquartiers, Faulenzen und Andacht ging es endlich in die Busse und gen Heimat.

Der Bus wurde zu allererst einmal zum Schlafwagen, bis wir dem Hunger nachgaben und pausieren wollten.

Leider erwartete uns nicht das allerbeste Klima. Das Wetter aus Italien haben wir mitgebracht, aber es war hier um einiges drückender. Bei der zweiten Pause blieben deshalb schon einige im Bus sitzen.

Bei jedem Kreisverkehr hofften wir auf eine Extrarunde – von Ulli gesponsert – aber umsonst. Da wollte wohl noch jemand schnell zu seiner frisch Angetrauten?

Ein großes "Hallo" gabs beim Gubener Ortseingangsschild – endlich DAHEIM!

Wo ist die Dusche? Ich glaube so schnell waren die Busse auf der ganzen Fahrt nicht ausgeladen.

Na dann Tschüß!

Gabi

6. Andacht

Unsere 6. und letzte Schöpfungsandacht befaßte sich mit der Erschaffung von Tier und Mensch (dem 6. Tag) und mit dem 7. dem Ruhetag.

Der Mensch gilt als Geschöpf Gottes, ihm ebenbildlich, er ist Seele - lebendiges Wesen - und Fleisch - vergängliches hoffendes Leben. Als Zeichen für das Leben haben wir eine rote Perle auffädeln können.

Am 7. Schöpfungstag ruhte Gott und sah das alles giut war. Um auch zwischendurch mal zur Ruhe und Besinnung zu kommen haben wir noch ein Kreuz für unser Band erhalten.

Zum Abschluß beteten wir für unser Miteinander, das wir als Menschen so von Gott gewollt wurden wie wir sind und uns nicht gegenseitig durch Streit und Haß das Leben schwer machen. Ein zweites Gebet galt unserer sicheren Heimkehr.